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Gemeinde Knüllwald

Bürgermeister: Andreas Koch

Hauptstr. 7
34593 Knüllwald

Gemeinde Knüllwald

Die Gemeinde Knüllwald, malerisch gelegen an den beiden Flüssen Efze und Beise, ist mit 10.053 ha eine der größten Flächengemeinden in Hessen; im Schwalm-Eder-Kreis belegt sie diesen Spitzenplatz noch vor der Kreisstadt Homberg (Efze).

 

Einer der wirtschaftlichen Schwerpunkte ist der Tourismus. Wegen der Mittelgebirgslage und einem Waldanteil von über 60 % der Gemeindefläche ist der Erholungswert sehr hoch. Knüllwald liegt in der herrlichen Mittelgebirgslandschaft und zeichnet sich durch eine ruhige Lage, mildes Reizklima und einen ländlichen Charakter aus.

 

4.502 Einwohner (Hauptwohnsitz, Stand 31.12.2016) verteilen sich auf 16 Ortsteile, Appenfeld, Berndshausen, Ellingshausen, Hausen, Hergetsfeld, Lichtenhagen, Nausis, Nenterode, Niederbeisheim, Oberbeisheim, Reddingshausen, Remsfeld, Rengshausen, Schellbach, Völkershain und Wallenstein. In diesen kleingliedrigen Strukturen haben 9 Ortsteile weniger als 200 Einwohner.

 

Man findet hier Einrichtungen für Kultur, Freizeit und Erholung, Bürger- und Dorfgemeinschaftshäuser, Büchereien, Parkanlagen, Museen, markierte Wander- und Radwege, einen Waldlehrpfad, Campingplätze, drei Freibäder, mehrere Sportplätze, Kinderspielplätze, Tennisplätze und Minigolf. Es gibt Möglichkeiten zum Angeln, Reiten, Planwagen- und Kutschfahrten sowie Fahrten mit dem Freizeitexpress. Sehenswert ist der „Wildpark Knüll“, die „Burgruine Wallenstein“ sowie die einzige nordhessische Klamm, die „Lochbachklamm“.

 

Verkehrstechnisch ist Knüllwald sehr gut über die Bundesautobahn A 7, mit dem Anschluss Homberg (Efze) und die Bundesstraße 323 an das Fernwegenetz angeschlossen. Aufgrund der zentralen Lage mitten in Deutschland entwickeln sich an diesem Autobahnanschluss zwei Gewerbegebiete mit einer Gesamtfläche von 430.000 m².

 

 

Bildung der Großgemeinde

Die territoriale Neugliederung auf der Gemeindeebene hat auch in unserem Knüllbereich einen tief greifenden Wandel mit sich gebracht. Seit dem 01.01.1974 besteht nun die neue Großgemeinde Knüllwald mit ihren 16 Ortsteilen; damit hat die Gebietsreform in unserem Bereich ihren Abschluss gefunden.

 

Diese Entwicklung hat sich jedoch in der Zeit von 1971 bis 1973 stufenweise vollzogen und soll deshalb nachstehend kurz dargestellt werden:

 

Mit Wirkung vom 31.12.1971 haben sich die Gemeinden Appenfeld, Ellingshausen, Hergetsfeld, Oberbeisheim, Reddingshausen, Remsfeld, Schellbach, Völkershain und Wallenstein aufgrund des gemeinsamen Grenzänderungsvertrages vom 20.11.1971 auf freiwilliger Basis zur neuen Gemeinde Knüllwald zusammengeschlossen.

 

Mit Wirkung vom 31.12.1971 haben sich ebenfalls die Gemeinden Hausen, Lichtenhagen, Nausis, Nenterode und Rengshausen aufgrund des gemeinsamen Grenzänderungsvertrages vom 24.10.1971 auf freiwilliger Basis zur neuen Gemeinde Rengshausen zusammengeschlossen. Diese neue Gemeinde wurde durch Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Hersfeld und Rotenburg vom 11.07.1971 in den Landkreis Fritzlar- Homberg eingegliedert.

 

Der Hessische Landtag hat durch Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fritzlar-Homberg, Melsungen und Ziegenhain vom 28.09.1973 die Gemeinden Berndshausen, Niederbeisheim und Rengshausen der bereits bestehenden Großgemeinde Knüllwald mit Wirkung vom 01.01.1974 zugeordnet.

 

In den 45 Jahren Knüllwald sind die ehemals selbstständigen und unterschiedlichen Gemeinden bei aller Eigenständigkeit zusammengewachsen.

 

Nähere Informationen über die Gemeinde Knüllwald können Sie bei der Gemeindeverwaltung Knüllwald, Hauptstraße 7 in 34593 Knüllwald-Remsfeld, Tel.: 05681 9957-0, Fax: 05681 9957-26 einholen.

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